Ich habe lange keinen Blogeintrag mehr gemacht und habe mir die letzten Tage so gedacht, dass es mal wieder Zeit wird für einen!
In den letzten Tagen habe ich viele krasse Dinge erlebt, und ich werde euch mehr davon erzählen, aber heute will ich darüber reden, dass Gott gut ist!
Viele denken jetzt: Ja, das weiß ich doch! So habe ich auch gedacht, aber ich bin mir noch mal bewusst geworden! Es ist echt so. Bedingungslos! Wenn ich mir all das anschaue in meinem Leben, wie er mich verändert hat, wie er mich an die Hand nimmt, das alles ist ein klarer Beweis dafür dass er gut ist und wirklich wirklich gute Laune hat!
In der letzten Woche, habe ich bestimmt über zehn mal gesehen wie zu kurze Beine rausgewachsen sind. Und so eine Sache, kann so viel Glauben produzieren! Einfach vollkommen ohne Anstrengung, ohne die Fäuste zu ballen, zu Gott schreien oder sonst ein Zeug, um meinen Glauben mehr und mehr zu entfachen, sondern, was ich gelernt habe ist, dass wir in dem laufen sollen, was Gott uns gegeben hat und wir darin seine Güte und seine Freude erfahren können und dürfen!
Wir hatten hier auf Beröa (Für alle die nicht wissen was Beröa ist: Ein Theologisches Seminar) eine Besprechung mit ein paar Freunden die mehr von dem Übernatürlichen sehen wollen und sehen wollen wie Kranke geheilt werden, tote auferstehen und Dämonen ausgetrieben werden. Und Gott hat sich vielen von ihnen so krass offenbart, in die Freiheit geführt und viele weitere Dinge. Aber eine Sache, die mich sehr berührt hat, war ein Satz von einem guten Freunde. Er sagt: "Bei all dem was wir machen, vergesst bitte eins nicht: All das passiert wegen der Güte Gottes." Und das ist so wahr! Die Güte Gottes führt die Menschen zur Umkehr und nicht unsere super Überzeugungskraft.
Liebe treibt jede Angst aus!Es ist so eine krasse Sache zu realisieren, dass der Gott von dem in der Welt so oft gesagt wird, dass er böse, schlecht, gemein, unfair sei, in Wirklichkeit gute Laune hat! Zu realisieren, dass er gesättigt ist, nicht wegen deiner oder meiner Anstrengung, sondern wegen seinem vollbrachten Werk am Kreuz!
Einfach zu erkennen, dass er nur gut ist! Zu gut um Wahr zu sein!
Paulus spricht davon in 2. Korinther 5, dass die Liebe Christi ihn so weit getrieben hat, dass es so schien, als hätte er seinen Verstand verloren!
Die Dreieinigkeit seiner Güte, vertreibt alle unsere menschlichen Ideen von "Gott fürchten" und treibt diese Angst vollkommen aus unserem Kopf!
Ich hoffe dass ihr mich nicht falsch versteht! In Gott und seiner Herrlichkeit und Gegenwart gibt es immer noch so etwas wie Ehrfurcht, Nervenkitzel und Geheimnisse - die wir noch lange nicht erforscht haben -, und trotzdem sind diese Dinge gesund in einer Vater-Sohn Beziehung. Aber Angst hat nichts damit zu tun! Angst hat eine Erwartungshaltung für Strafe! Aber da ist keine Furcht in der Liebe!
Wenn wir mal überlegen: Die Idee, dass man sich vor Gott, dem liebende Vater und Schöpfer fürchten soll passierte nicht, bis zu dem Fall von Adam! Bis sich Adams Wahrnehmung von Gott auf den Kopf gestellt wurde. Mit dem Fall kam unmittelbar die Erwartung von Strafe weil er nackt war - oder anders gesagt: Er wurde von der göttlichen Pracht seines eigenen Sinnes entkleidet.
Aber in seiner Güte findet er uns alle - er findet uns nackt, ängstlich und hinter einem Baum versteckend, die Strafe erwartend. Aber anstatt uns aufzugeben und zu bestrafen, bekleidet er uns mit Christus - unsere Furcht austreibend und bedeckt uns mit seiner Liebe!
Wenn wir uns die ganzen Begegnungen zwischen Gott und dem Menschen in der Bibel sehen, beginnt es fast immer mit: "Fürchte dich nicht!" Warum? Weil er gut ist! Weil es da nichts zum fürchten gibt! Furcht ist ganz einfach eine Idee der gefallenen Schöpfung! Weil es da nichts zu fürchten gibt von einem Gott der so gute Laune hat!
Und wegen seiner Güte, hat er das menschliche Dilemma gelöst, in dem er einer von uns wurde, und somit alles für uns - und damit die Erlösung für alle!
Wenn ein Mensch zu dem Schluss kommt, dass er nicht länger gefallen ist - dass Gott der Vater aller Schöpfung, den Menschen bekleidet hat mit seiner eigenen Würde und Unschuld und für uns das fette Kalb geschlachtet hat wie in der Geschichte vom verlorenen Sohn - dann kann die Party so richtig anfangen für uns.
Dann wird man Gottes lachen hören anstatt der angeblichen Verdammnis. An dem Punkt treten wir endlich hinter dem Baum hervor und sehen das Fest in seinen vollen Zügen! Haha! Wie gut ist das denn bitte?! Das Evangelium ist etwas über das man sich freuen sollte!
Der Wein fließt und der Tanz hat begonnen! Gott der weiß wie man feiert und Schöpfer der Kreativität lehrt uns seinen Song! Und es wäre nicht schlecht seine Melodie zu hören!
Somit bin ich auf einer Reise, auf der ich immer mehr erfahre wie gut Gott wirklich ist. Auch das Thema Evangelisation hat sich komplett geändert für mich. Für mich ist es nicht mehr das Schema-F dass ich rausgehe, ne Bühne aufbaue und von oben predige dass alle Sünder sind, dass die Menschen, die Angst haben, alle verloren gehen. Sondern ich begegne den Menschen mit Liebe und Anerkennung. Die gleiche Liebe und Würde die Jesus für die Menschen damals hatte, sollten wir auch haben.
Und das gute daran ist, dass wir das nicht aus eigener Kraft machen, sondern mit der Hilfe von Jesus Christus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens!
In den letzten Tagen habe ich viele krasse Dinge erlebt, und ich werde euch mehr davon erzählen, aber heute will ich darüber reden, dass Gott gut ist!
Viele denken jetzt: Ja, das weiß ich doch! So habe ich auch gedacht, aber ich bin mir noch mal bewusst geworden! Es ist echt so. Bedingungslos! Wenn ich mir all das anschaue in meinem Leben, wie er mich verändert hat, wie er mich an die Hand nimmt, das alles ist ein klarer Beweis dafür dass er gut ist und wirklich wirklich gute Laune hat!
In der letzten Woche, habe ich bestimmt über zehn mal gesehen wie zu kurze Beine rausgewachsen sind. Und so eine Sache, kann so viel Glauben produzieren! Einfach vollkommen ohne Anstrengung, ohne die Fäuste zu ballen, zu Gott schreien oder sonst ein Zeug, um meinen Glauben mehr und mehr zu entfachen, sondern, was ich gelernt habe ist, dass wir in dem laufen sollen, was Gott uns gegeben hat und wir darin seine Güte und seine Freude erfahren können und dürfen!
Wir hatten hier auf Beröa (Für alle die nicht wissen was Beröa ist: Ein Theologisches Seminar) eine Besprechung mit ein paar Freunden die mehr von dem Übernatürlichen sehen wollen und sehen wollen wie Kranke geheilt werden, tote auferstehen und Dämonen ausgetrieben werden. Und Gott hat sich vielen von ihnen so krass offenbart, in die Freiheit geführt und viele weitere Dinge. Aber eine Sache, die mich sehr berührt hat, war ein Satz von einem guten Freunde. Er sagt: "Bei all dem was wir machen, vergesst bitte eins nicht: All das passiert wegen der Güte Gottes." Und das ist so wahr! Die Güte Gottes führt die Menschen zur Umkehr und nicht unsere super Überzeugungskraft.
Liebe treibt jede Angst aus!Es ist so eine krasse Sache zu realisieren, dass der Gott von dem in der Welt so oft gesagt wird, dass er böse, schlecht, gemein, unfair sei, in Wirklichkeit gute Laune hat! Zu realisieren, dass er gesättigt ist, nicht wegen deiner oder meiner Anstrengung, sondern wegen seinem vollbrachten Werk am Kreuz!
Einfach zu erkennen, dass er nur gut ist! Zu gut um Wahr zu sein!
Paulus spricht davon in 2. Korinther 5, dass die Liebe Christi ihn so weit getrieben hat, dass es so schien, als hätte er seinen Verstand verloren!
Die Dreieinigkeit seiner Güte, vertreibt alle unsere menschlichen Ideen von "Gott fürchten" und treibt diese Angst vollkommen aus unserem Kopf!
Ich hoffe dass ihr mich nicht falsch versteht! In Gott und seiner Herrlichkeit und Gegenwart gibt es immer noch so etwas wie Ehrfurcht, Nervenkitzel und Geheimnisse - die wir noch lange nicht erforscht haben -, und trotzdem sind diese Dinge gesund in einer Vater-Sohn Beziehung. Aber Angst hat nichts damit zu tun! Angst hat eine Erwartungshaltung für Strafe! Aber da ist keine Furcht in der Liebe!
Wenn wir mal überlegen: Die Idee, dass man sich vor Gott, dem liebende Vater und Schöpfer fürchten soll passierte nicht, bis zu dem Fall von Adam! Bis sich Adams Wahrnehmung von Gott auf den Kopf gestellt wurde. Mit dem Fall kam unmittelbar die Erwartung von Strafe weil er nackt war - oder anders gesagt: Er wurde von der göttlichen Pracht seines eigenen Sinnes entkleidet.
Aber in seiner Güte findet er uns alle - er findet uns nackt, ängstlich und hinter einem Baum versteckend, die Strafe erwartend. Aber anstatt uns aufzugeben und zu bestrafen, bekleidet er uns mit Christus - unsere Furcht austreibend und bedeckt uns mit seiner Liebe!
Wenn wir uns die ganzen Begegnungen zwischen Gott und dem Menschen in der Bibel sehen, beginnt es fast immer mit: "Fürchte dich nicht!" Warum? Weil er gut ist! Weil es da nichts zum fürchten gibt! Furcht ist ganz einfach eine Idee der gefallenen Schöpfung! Weil es da nichts zu fürchten gibt von einem Gott der so gute Laune hat!
Und wegen seiner Güte, hat er das menschliche Dilemma gelöst, in dem er einer von uns wurde, und somit alles für uns - und damit die Erlösung für alle!
Wenn ein Mensch zu dem Schluss kommt, dass er nicht länger gefallen ist - dass Gott der Vater aller Schöpfung, den Menschen bekleidet hat mit seiner eigenen Würde und Unschuld und für uns das fette Kalb geschlachtet hat wie in der Geschichte vom verlorenen Sohn - dann kann die Party so richtig anfangen für uns.
Dann wird man Gottes lachen hören anstatt der angeblichen Verdammnis. An dem Punkt treten wir endlich hinter dem Baum hervor und sehen das Fest in seinen vollen Zügen! Haha! Wie gut ist das denn bitte?! Das Evangelium ist etwas über das man sich freuen sollte!
Der Wein fließt und der Tanz hat begonnen! Gott der weiß wie man feiert und Schöpfer der Kreativität lehrt uns seinen Song! Und es wäre nicht schlecht seine Melodie zu hören!
Somit bin ich auf einer Reise, auf der ich immer mehr erfahre wie gut Gott wirklich ist. Auch das Thema Evangelisation hat sich komplett geändert für mich. Für mich ist es nicht mehr das Schema-F dass ich rausgehe, ne Bühne aufbaue und von oben predige dass alle Sünder sind, dass die Menschen, die Angst haben, alle verloren gehen. Sondern ich begegne den Menschen mit Liebe und Anerkennung. Die gleiche Liebe und Würde die Jesus für die Menschen damals hatte, sollten wir auch haben.
Und das gute daran ist, dass wir das nicht aus eigener Kraft machen, sondern mit der Hilfe von Jesus Christus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens!